Atemlos durch Lüttich

Im Rahmen der Projektwoche (10.07-12.07.2018) sind wir von der Fachschaft Französisch mit 14 Kulturinteressierten der G11A und G12A und zwei Lehrerinnen, Frau Adamowicz und Frau Günzel, nach Lüttich gefahren.

Nach einer ca. 4stündigen Zugfahrt begann unser Trip mit einer aufregenden Rallye durch die Stadt. Diese startete vor der längsten Treppe Europas, der „Montagne de Bueren“. Wie zu erwarten – und zu befürchten - war, wurde uns die Aufgabe gestellt, die Stufen zu zählen. Trotz unseres Entsetzens, und Kommentaren wie „Das meinen Sie doch nicht ernst“, blieb es uns nicht erspart, dieses Treppenmonster zu ersteigen. Was meint ihr, wie viele Treppen sind es? Um euch jedoch die Spannung nicht zu nehmen, falls ihr auch einmal nach Lüttich fahrt, verraten wir es euch nicht.
Nach der Rallye hatten wir Freizeit, um in der Stadt zu bummeln, zu shoppen und uns durch belgische Spezialitäten, wie Waffeln – superlecker! – oder Pommes – megaköstlich! - zu probieren und unser Französisch zu testen.

Am nächsten Tag nahmen wir an einer Stadtführung teil, um Wissenswertes über die Kultur, die Historie und die Sehenswürdigkeiten zu erfahren.
Abends ging es dann zum gemütlichen Teil unserer Reise über, wir hatten dann nämlich die Gelegenheit über 400 belgische Biersorten zu probieren. Ein weiteres kulinarisches Highlight und eine prima Gelegenheit, unsere kleine Reise ausklingen zu lassen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich ein Ausflug in diese schöne belgische Stadt auf jeden Fall lohnt. Vor allem für uns Schüler war es eine gelungene Fahrt, wir hatten Spaß zusammen. Zudem ist man mit dem Zug sehr schnell da und man merkt, dass Frankreich aufgrund der Sprache und Kultur, doch nicht so weit weg ist, wie man vielleicht denkt!

Im Rahmen der Projektwoche (10.07-12.07.2018) sind wir von der Fachschaft Französisch mit 14 Kulturinteressierten der G11A und G12A und zwei Lehrerinnen, Frau Adamowicz und Frau Günzel, nach Lüttich gefahren.