Projekt VR/3D-Druck – Erfolgreiche Kooperation mit dem Archigymnasium

Das Projekt 3D-Druck und VR-Brillen, in Kooperation mit dem Archigymnasium, war ein voller Erfolg.

Die Schülerinnen und Schüler durften unterschiedliche Erfahrungen im Bereich der Informatik sammeln und konnten so Einblicke für mögliche Einsatzzwecke erleben. Mithilfe von TinkerCAD, einem speziellen CAD-Programm, konnten die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag eigene 3D-Objekte designen. Im Anschluss mussten die Modellierungen mit einem Slicer vorbereitet und optimiert werden, bevor es dann in den Druck ging und eigene Elemente erstellt wurden. Am zweiten Tag erlebten die motivierten Schülerinnen und Schüler eine ganz besondere Welt: Ob Augmented Reality, Mixed Reality oder Virtual Reality, die Schülerinnen und Schüler hatten großen Spaß bei der Erkundung der unterschiedlichen Welten.

So waren sie beispielsweise im Berliner Museum, in einem Bienenstock oder, wer freiwillig wollte, auf der Internationalen Raumstation (kurz: ISS) im Weltall. Am dritten Tag durften die Schülerinnen und Schüler mit dem NAO, einem humanoiden Roboter, kommunizieren und so erforschen, wie die Zukunft mit Robotern aussehen könnte. Der NAO ist KI-fähig, erkennt Gesichter, kann tanzen und Fußball spielen und reagiert auf Spracheingaben. Währenddessen stand uns Herr Roß beratend und unterstützend zur Seite und konnte so weitere interessante Impulse setzen. Neben diesen Einblicken konnten die Schülerinnen und Schüler kreativ sein und mithilfe eines Lasercutters auf Plexiglas kleine Motive gravieren.

„Durch das Projekt konnten die Schülerinnen und Schüler neue Erfahrungen im Bereich der Informatik sammeln. Das HSBK bedankt sich beim gesamten Archigymnasium und besonders bei der Schulleitung Frau Bonelli und Herrn Roß für die großartige Kooperation und die Durchführung des Projektes in ihrem Hause. Wir hoffen auf weitere Zusammenarbeit“, so der Projektleiter Christoph Winkler.

 

Impressionen der Projekttage:


 


Text und Bilder: WRC