Rechtzeitig Starten: Auftakt in die Berufsorientierung 2024/2025!

Zum 9. Mal moderierte Studiendirektor Michael Müntefering die Auftaktveranstaltung der Berufsorientierungswoche, die er in Kooperation mit Schulsozialarbeitern Babara Meier organisierte.

Studieren, Duales Studium oder doch besser eine Ausbildung – was soll ich nach meinem erfolgreichen Abschluss machen?

Mach Dir deine eigenen Gedanken“, riet Benedict Stratmann von der Hella GmbH & Co. KGaA aus Lippstadt. „Schließlich hast du noch rund 50 Jahre im Berufsleben vor dir.“ Geld verdienen zu wollen, sei eine wichtige Motivation, aber am besten doch mit einem Beruf, der auch Spaß macht.

Deshalb sei es wichtig, sich mit den Fragen rund um die Ausbildungs-, Studien- und Berufswahl gründlich auseinanderzusetzen.

Aus der Perspektive eines Bewerbers erläuterte Stratmann zum Auftakt der Berufsorientierungswoche am HSBK sehr anschaulich und lebhaft, welche Überlegungen zu einem Traumberuf führen könnten.

 

Modul 1: Rechtzeitig starten! (HELLA KG & Co.KGaA)

  • Djemail: Viele Tipps für die Bewerbung! Der erste Schritt ist der Wichtigste, wenn dieser nichts ist, kann es auch nichts werden.
  • Marcel: Mir wurde bewusst, wie viel Geld man fürs Leben braucht.

 

Modul 2: Stärken kennen! (Schulsozialarbeiter)

  • Vina: Wir sollten Dominosteine aufbauen mit Kreuzungen, Höhen und Tiefen und vorher Planen, wie wir das tun.
  • Sinor: Sie haben uns gezeigt, wie man zusammenarbeitet.

 

Modul 3: Gut vorbereiten! (Barmer Krankenkasse)

  • Loredana: Es ging darum, wie wir uns auf Bewerbungsgespräche vorbereiten und wie wir uns dabei verhalten sollen. Es wurden uns Hinweise gegeben um Chancen auf Ausbildungsplatz zu erhalten.
  • Max: Ein Tipp zum ersten Kontakt war, sich z. B. erst hinzusetzten, wenn einem ein Platz angeboten wird.
  • Sinor: Auch die Barmer als Ausbilder wurde vorgestellt.
  • Djemail: Das Handy sollte auf jeden Fall aus sein!

Text und Bild: MFM