Nach 300 Stunden Unterricht in 8 Teilmodulen; u. a. Qualitätsmanagement; Lern- und Arbeitsmethodik, Teamführung, BWL, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie und Notfallmanagement haben nunmehr 22 Teilnehmerinnen ihr Ziel, ihre Weiterbildung zur „Fachwirtin für ambulante Versorgung“ an unserem Berufskolleg mit Erfolg beendet. Im Beisein von Praxisinhabern/-innen, Kolleginnen und Kollegen und Verwandten und Freunden konnten sie in der Aula Zeugnis und Fachwirtinnenbrief frohgestimmt und glücklich entgegennehmen. In ihren Ansprachen betonten der stellvertretende Schulleiter Hubertus Gosmann, die Vorsitzende des Prüfungsausschusses Birgitta Gerke und Kursleiter Klaus Laufkötter die Bedeutung der Ausbildung in der heutigen Zeit. Ziel der Maßnahme ist es, die Teilnehmerinnen dahingehend zu qualifizieren, dass sie die Praxisinhaber entscheidend von ihren administrativen entlasten, damit diese sich noch intensiver den Patienten zuwenden können. Dieses ist insofern notwendig, da die Anforderungen an eine hoch qualifizierte Praxis, aus welcher Richtung auch immer, komplexer und anspruchsvoller werden. Für diese Anforderungen sind die examinierten „Fachwirtinnen für ambulante Versorgung“ nun gut gerüstet.